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MINT

Weitergehende Informationen über die MINT-Zukunft

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Erneute Ehrung als „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“

Das Friedrichs-Gymnasium ist erneut als „MINT-freundliche Schule“ und „Digitale Schule“ geehrt worden. In der Online-Verleihung am 9. September 2021 wurde dabei auch in einem Grußwort der Schulministerin die Arbeit der ausgezeichneten Schulen anerkannt. So betonte sie: „In einer sich immer weiter digitalisierenden Welt machen die ‚Digitalen Schulen‘ ihren Schülerinnen und Schülern ein attraktives Angebot. Gleiches gilt für die ‚MINT-freundlichen Schulen‘, die unsere Kinder und Jugendlichen auf vielfältige Art und Weise für Forschung und Innovation begeistern. Die ausgezeichneten Schulen sind Beispiele dafür, wie wir durch beste Bildung Zukunft schaffen“, so die Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Yvonne Gebauer.

Die Verleihung erfolgte nach entsprechender Bewerbung bei und Bewertung durch die Nationale Initiative „MINT Zukunft schaffen!“. Diese hat den Schwerpunkt, Schülerinnen und Schüler für MINT zu begeistern und Schulen im Bereich MINT zu motivieren, fördern und auszuzeichnen. Die Ehrung der „MINT-freundlichen Schulen“ in Nordrhein-Westfalen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK), die Ehrung der „Digitalen Schulen“ steht unter der Schirmherrschaft der Beauftragten der Bundesregierung für Digitalisierung, Staatsministerin Dorothee Bär.

Als gut sichtbares Zeichen der Auszeichnung wurden entsprechende Urkunden der Schule übergeben. Diese wurden durch die Schulleiterin, Frau Horst de Cuestas, den Medienbeauftragten, Herrn Brieden, und den MINT-Beauftragten, Herrn Voßmeier, empfangen.

Naturwissenschaften am Friedrichs-Gymnasium sind spannend!

Es gibt zahllose naturwissenschaftliche Phänomene, die es wert sind, ergründet zu werden. Wir betrachten all diese naturwissenschaftlichen Phänomene aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven.

Als Anerkennung für das besondere Angebot im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) wurde dem Friedrichs-Gymnasium die etablierte Auszeichnung „MINT-freundliche Schule“, wie auch die neue Auszeichnung als „Digitale Schule“ verliehen.

Als wichtige Gründe für das Signet „MINT-freundliche Schule“ konnten die sehr gute Ausstattung der Fachräume, das naturwissenschaftliche Profil, vielfältige Wettbewerbs-teilnahmen und -erfolge, eine Vielzahl an Exkursionen, naturwissenschaftliche Lern-studios u. a. in Verbindung mit der eigenen Sternwarte auf dem Dach der Schule, die Angebote aus dem Bereich „Medizin und Gesundheit“, wie auch die vielfältigen Differenzierungsangebote (Bio-Chemie, Fototechnik, Informatik, …) in der Mittelstufe überzeugen. Darüber hinaus werden jedes Jahr in der Oberstufe alle MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Biologie, Chemie, Physik) als Leistungs- und Grundkurse durchgeführt.

Im Bereich der Auszeichnung der „Digitalen Schule“ konnte das Friedrichs-Gymnasium mit einer in den letzten Jahren deutlich ausgebauten und aktualisierten technischen Infrastruktur (Schulnetzwerk, Klassencommunities, Tablets, Dokumentenkamera, Beamer in vielen Räumen, …), Erfolgen bei Informatikwettbewerben, dem medienpädagogischen Konzept und nicht zuletzt mit dem Informatik-Leistungskurs an der Schule überzeugen.

Damit ist das Friedrichs-Gymnasium eine von 250 Schulen bundesweit (Stand 2018) mit dieser doppelten Auszeichnung, welche nach einem aufwändigen Bewerbungsprozess und einer eingehenden Prüfung durch eine Jury von 5 Juroren aus Wissenschaft, Forschung, Wirtschaft und Politik vergeben wird.

Doppelter Erfolg bei „Jugend forscht“-Landeswettbewerb

Nach dem 1. Preis im Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ hat Bea Pfeiffer (Q2) mit großem Erfolg an dem mehrtägigen Landeswettbewerb „Jugend forscht“ in Nordrhein-Westfalen teilgenommen.

In ihrer Forschungsarbeit hat Bea den Einfluss von Lüftungsanlagen auf das Insektensterben qualitativ und quantitativ untersucht und technische Lösungsmöglichkeiten zur Vermeidung des Insektensterbens abgeleitet, erprobt und bewertet.

Diese herausragende Arbeit wurde in einem starken Umfeld mit dem 2. Preis der Wettbewerbsjury ausgezeichnet. Gleichzeitig ist es die am besten bewertete Biologiearbeit in diesem Wettbewerbsdurchgang. Zudem wurde Bea zu einem mehrtägigen Forschungspraktikum im Rahmen eines Studienseminars am Kerschensteiner Kolleg des Deutschen Museums in München eingeladen. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnungen für ihre herausragenden Leistungen und gratulieren herzlich.

„Jugend forscht“-Gewinn: Studienwoche am Deutschen Museum München

Auf Grund des herausragenden Erfolgs beim „Jugend forscht“-Wettbewerb 2022 wurden Bea Pfeiffer (Abiturientin 2022) und ihr betreuender Lehrer, Herr Voßmeier, als Jungforscherin bzw. als Kursleiter von „Jugend forscht“ vom 12. bis zum 16. September 2022 ans Kerschensteiner Kolleg des Deutschen Museums in München eingeladen.

Den Rahmen für die Studienwoche bildeten die erst im Sommer 2022 neu eröffneten und komplett neu gestalteten Ausstellungen des Deutschen Museums.

Nach einer Übersichtsführung wurde die moderne Luftfahrt und ihre beeindruckende Technik anhand der ausgestellten Modelle anschaulich präsentiert. Am nächsten Morgen wurden die verschiedenen Mikroskopiertechniken demonstriert. Neben der Durchlicht- und Auflichtlichtmikroskopie lag der Schwerpunkt auf der Elektronenmikroskopie – vor allem der Rasterelektronenmikroskopie (R.E.M.), bei der Objekte statt von Lichtwellen von Elektronenstrahlen abgetastet werden, wodurch deutlich höhere Auflösungen möglich sind.

Später am Tag wurde die Geriatronik (Kombination aus Geriatrie und Mechatronik) im Rahmen eines Workshops vorgestellt, deren Ziel ein längeres selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden ist. Dieser Entwicklungs- und Forschungszweig ist in einer zunehmend alternden Gesellschaft von großer Bedeutung. Nach der Evaluation der Problematik der beruflichen Situation von Pflegekräften wurden verschiedenen Roboterassistenzsysteme vorgestellt und deren Einsatzmöglichkeiten aus technischer und ethischer Sicht diskutiert. Die Gruppe hatte aber auch die Gelegenheit, selbst den Roboter für einfache Anwendungen zu programmieren. Am Abend bestand die Möglichkeit zur Teilnahme an der „Nominierung zum Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten 2022“. Dabei stellten drei Forschungsgruppen neueste Forschungen und deren Umsetzungen in zukunftsweisende Anwendungen aus den Bereichen Mikroskopie (Verbesserungen der Fluoreszenzmikroskopie lebender Zellen), Elektromobilität (Schnellladen von Autos) und Radiologie (Bestrahlung von sich bewegenden Tumoren bei Lungenkrebs) vor. Die Teilnehmer zeigten sich vor allem von den Entwicklungen in der Mikroskopie und Radiologie beeindruckt und sind gespannt auf die Preisverleihung im Oktober 2022 durch den Bundespräsidenten.

Zwischen den Veranstaltungen bestand die Möglichkeit, selbst die Ausstellungen zu erkunden. Einige Besonderheiten wie ein Foucaultsches Pendel oder auch der Originalschrank von Robert Koch zum Bebrüten von Mikroorganismen waren dabei zu entdecken.

Am letzten Tag wurden im Deutschen Museum noch historische Instrumente von der Barockzeit über technisch sehr anspruchsvolle Musikautomaten bis zu modernen elektronischen Instrumenten vorgestellt und vorgespielt. Des Weiteren bestand die Möglichkeit, neue Sonderausstellungen zur Entstehung des Lebens (u. a. mit einem Modell des „Ursuppenexperiments“ von Urey und Miller) und zur epigenetischen Regulation von Geruchszellen des Helmholtz-Zentrums Münchens zu besuchen und mit den Forschern ins Gespräch zu kommen.

Die abschließende Reflexion zeigte, dass die Angebote als sehr spannend und anregend bewertet wurden. Die Teilnehmer hatten aber das typische Problem von interessierten Besuchern des Deutschen Museum: Es war nicht genug Zeit um alles in der Ausstellung zu erleben!

 

 

Höchste Platzierung beim BundesUmweltWettbewerb 2021/22

Vor einigen Tagen fand im Klimahaus Bremerhaven die Preisverleihung des BundesUmweltWettbewerbs (BUW) 2021/22 statt. Eingeladen waren die Preisträger*innen der beiden Alterskategorien BUW I (10-16 Jahre) und BUW II (17-20 Jahre).

In der Alterskategorie BUW II wurde das Projekt von Bea Pfeiffer (Abiturientin 2022) über die „Reduzierung des Insektensterbens in Lüftungssystemen“ mit einem Hauptpreis im BUW II ausgezeichnet. Die Hauptpreise, welche die höchstmögliche Auszeichnung im BUW darstellen, sind mit einem Geldpreis dotiert, welcher unter anderem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Verfügung gestellt wird.

Bereits im vorherigen Wettbewerbsjahr wurde Bea mit einem Förderpreis für ihr Forschungsprojekt honoriert und hat mit der Weiterführung des Projektes nun nicht nur einen der beiden Hauptpreise in ihrer Alterssparte erhalten, sondern wurde zusätzlich auch zur Teilnahme am Auswahlverfahren der Studienstiftung des deutschen Volkes vorgeschlagen.

Das Projekt wurde von dem MINT-Beauftragten und Biolehrer, Herrn Voßmeier, betreut, an dessen privater Lüftungsanlage die zahlreichen Versuchsreihen durchgeführt wurden.  

Bei der Preisverleihung in Bremerhaven wurden die Laudationes der Preisträger*innen im BUW II, welche von der Jury verfasst worden sind, von Prof. Dr. Hoppe (Leiter des Geographischen Instituts an der Universität Kiel) vorgetragen. So auch zum Projekt der Abiturientin, bei welchem „der Wissensteil im Sinne des BUW […] neben den akribischen Untersuchungen, kombiniert mit raffinierten Lösungsansätzen auch durch die akzentuierte Darstellung des Insektensterbens im Allgemeinen wie auch der reflektierten Bewertung der aktuellen Datenlage und ihrer Konsequenzen für die Gesellschaft [überzeugt] […] Es handelt sich um eine beeindruckende Arbeit, die verdient mit einem Hauptpreis prämiert wird.“ (Quelle)

 

 

„Hör mal!“ - Experimentierangebot zur Internationalen JuniosScienceOlympiade (IJSO)

Wie entsteht das „Ploppen“ beim Popcorn? Und woraus besteht der Popcorn-Mais genau? Wie funktioniert das menschliche Ohr und wie lässt es sich als Modell nachbauen? Wie lassen sich mit Wassergläsern genaue Töne erzeugen? Den Antworten auf diese Fragen gehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen Internationalen JuniorScienceOlympiade auf den Grund.

Da die erste Aufgabe zum Popcorn den Umgang mit besonderen Färbemitteln voraussetzte wurde den Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 8 und 9 angeboten, den Versuch in der Schule durchzuführen.

Hier einige Ergebnisse unserer Schülerinnen.

Bei Fragen zum Wettbewerb hilft Herr Voßmeier gerne weiter.

Wir wünschen viel Erfolg bei der weiteren Teilnahme.

Förderpreis beim Bundesumweltwettbewerb gewonnen

Mit ihrem Thema „Insektensterben in Lüftungssystemen“ hat Bea Pfeiffer (Q2) einen Förderpreis beim Bundesumweltwettbewerb (BUW) gewonnen. Der Preis ist mit 200 EUR dotiert.

Inhaltlich hat sie in ihrer Arbeit den Einfluss von Lüftungssystemen zur automatischen Be- und Entlüftung von Gebäuden auf das allgemeine Insektensterben untersucht. Dafür hat sie verschiedene Proben von einer privaten Lüftungsanlage aber auch der schulischen Lüftungsanlage für die Aula untersucht und ausgewertet. Dabei wurden sowohl die Arten, als auch die Häufigkeit einer Vielzahl von Insekten aufwändig bestimmt, mit dem Ergebnis, dass die Lüftungssysteme erkennbar zum Insektensterben beitragen. Die Ergebnisse der ersten Messreihen wurden im März beim Bundesumweltwettbewerb eingereicht.

Über den großen Erfolg freut sich mit Bea der betreuende Lehrer, Herr Voßmeier.

Erfolg bei der Internationalen JuniorScienceOlympiade (IJSO)

Beim aktuellen Durchgang der Internationalen JuniorScienceOlympiade (IJSO) haben Schülerinnen und Schüler des Friedrichs-Gymnasiums mit großem Erfolg teilgenommen.

Der Wettbewerb stand unter dem Motto „Oh, Schreck, ein Fleck!“. In der ersten Runde wurden kniffelige Aufgaben aus den Naturwissenschaften Biologie, Chemie und Physik bearbeitet und gelöst. Dabei stand neben dem Wettbewerbsgedanken vor allem die Freude am Experimentieren im Vordergrund. Die Experimente beinhalteten unter anderem den Versuch hartnäckige Flecken aus Stoffproben wieder zu entfernen, die Wirkung von Enzymen auf Gummibärchen und auch den Bau eines Elektroskops.

Viele Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 8 haben sich der Herausforderung gestellt.

Insgesamt drei unserer Schülerinnen und Schüler haben sich auf Grund ihrer hervorragenden Ergebnisse in der ersten Runde für die zweite Runde in Form einer sehr anspruchsvollen Klausur über alle Naturwissenschaften qualifiziert und haben daran mit Erfolg teilgenommen.

Dies sind Lea Oekermann (8b) - betreut von Frau Schälte, sowie Marit Bohlmann-Eckel (5a) und Jonas Voßhenrich (7b) – betreut von Frau Panzlaff, wobei Jonas sogar die Qualifikation für die dritte Wettbewerbsrunde gelang.

Nun wurden die drei und ihre betreuenden Lehrerinnen durch Urkunden geehrt. Wir gratulieren herzlich!

MINT-Förderung beim Herbstcamp 2019 von ExperiMINT

Medizinisch-technische Berufe bieten die Möglichkeit das Interesse an Technik und die Zusammenarbeit mit Menschen zu kombinieren. Die MTA-Schule Bielefeld und Miele & Cie. KG öffneten ihre Türen und begrüßten mit vielen praktischen Übungen und Informationen zu den Berufen im Bereich Medizintechnik die Teilnehmer*innen des Herbst-Camps von ExperiMINT, darunter auch eine Teilnehmerin des Friedrichs-Gymnasiums, Emily Sophie Dyck aus der 9a.

In dieser 5-tägigen Veranstaltung wurden in den Laboren verschiedene mikrobielle Kulturen experimentell untersucht und teilweise auch künstlerisch gestaltet. Zudem wurde die Radiologie besichtigt und auch dies von verschiedenen radiologischen Übungen, wie das auf den Abbildungen gezeigte Szintigramm, begleitet.

Ein weiterer Höhepunkt waren die Einblicke in den OP und dessen Möglichkeiten im Klinikum Bielefeld.

Das Friedrichs-Gymnasium ist Mitglied im Verein ExperiMINT e. V. und hat so regelmäßig die Möglichkeit seinen Schülerinnen und Schüler weitergehende Förderangebote im MINT-Bereich anzubieten.

IdeenExpo – Die komplette Jahrgangsstufe EF war dabei!

100 Schüler*innen mit fünf Lehrer*innen fuhren am 18. Juni 2019 erstmalig zum europaweit größten MINT-Jugendevent – der IdeenExpo – nach Hannover. Dabei steht MINT für Mathematik, Naturwissenschaften, Technik und Informatik. Vor Ort besuchten alle Schüler*innen zunächst Workshops zu sehr unterschiedlichen Themen: Unternehmensgründung, China, Assessment-Center, Metallindustrie, LED-Technologie oder Frauen in MINT-Berufen. Zur beispielhaften Illustration sind Fotos aus dem Unternehmensgründungs-Workshop beigefügt, wo kreative Lösungen für das Problem gesucht wurde, wie, ergänzend zu den herkömmlichen Schulnoten, die weiteren Fähigkeiten von Bewerbern (wie z. B. Leistungsbereitschaft, Empathie, Belastbarkeit, …) mehr erkannt werden können. Dazu entwickelten die Schüler*innen verschiedenen Ideen, wie z. B. einen speziellen Escape-Room oder eine Assessment-App.

Anschließend boten die Aussteller auf dem Gelände der ehemaligen Expo 2000 in großen Messehallen eine Vielzahl von Mitmach- und Informationsständen rund um Berufe im MINT-Bereich. An den Ständen wurden dabei die Berufsinformation und das Erleben zusammengebracht. Dabei konnte man sowohl Industrieroboter als Fahrgeschäft, wie auch 3D-Rundgänge durch Stahlwerke mit Hilfe von Virtual-Reality-Brillen, die Geschichte der Mondfahrt, Modedesign mit Digital Sampling, Möglichkeiten der Metallbearbeitung oder auch aktuelle Forschungsansätze in der Medizintechnik erleben.

Im Rahmen einer Wissensshow am Mittag, moderiert von Ranga Yogeshwar, wurde der Frage nach der Bedeutung und Zukunft von künstlicher Intelligenz nachgegangen. Zum Programm gehörten dabei Schülergruppen, die sich mit künstlicher Intelligenz gemessen haben, wie auch Interviews, z. B. mit dem bekannten Autor Frank Schätzing.

Insgesamt wurde die Exkursion als erfolgreich angesehen, so dass wir in zwei Jahren sicherlich wieder dabei sein werden!